Sonntag, 2. Juni 2013
Der Rundfunkbeitrag entspricht einer verfassungswidrig zustande gekommenen Zwecksteuer
Wie SPIEGEL online berichtet, hat die ARD-Mitarbeiterin Anna Terschüren bei der Fakultät für Wirschaftswissenschaften der Technischen Universität Ilmenau promoviert mit einer Arbeit mit dem Titel "Die Reform der Rundfunkfinanzierung in Deutschland: Analyse der Neuordnung und Entwicklung eines idealtypischen Modells"(hier online abrufbar). Die Überschrift oben ist eine der brisanten Aussagen in Ihrer Doktorarbeit, andere sind die Forderung der Abschaffung von Werbung und Sponsoring.

Für mich ist es unerfindlich, warum das Verfassungsgericht die kürzliche Klage abgewiesen hat. Möglicherweise lag es an der falschen Formulierung der Klage? Es ist nicht in Ordnung, dass in unserem Land die Politiker tun, was Ihnen gefällt und dabei von vielen Seiten - in diesem Fall sogar vom Verfassungsgericht - noch Unterstützung bekommen. Es ist doch klar für einen Blinden mit Krückstock, dass diese Milliarden, die BürgerInnen unfreiwillig jedes Jahr an die öffentlich-rechtlichen Sender zahlen, hemmungslos verschwendet werden. Wo bitte ist der Verfassungsauftrag für diesen Stuss, der im Fernsehen gezeigt wird? Oder bei den dumpf-dämlichen auf allen Kanälen fast gleichen Musiksender etc.? Oder was soll die Bevölkerung bilden, wenn Millionen und mehr ausgegeben werden für Sportrechte? Mir erschließt sich diese Logik nicht.

Aber leider wird auch Frau Terschüren daran wohl vorerst nichts änder können. Schade!!!

Schauen wir noch einmal auf die Eier legenden Wollmilchsäue, die wir BürgerInnen für die Regierungen aller Couleur sind.

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Sonntag, 26. Mai 2013
Alles würde gut,


Screenshot youtube

... wenn wir aufwachen und das Richtige tun.

Zu dieser erstaunlichen Rede kann ich nichts Sinnvolles mehr sagen. Ein erstaunlicher Junge! Hoffentlich widmet er sein Talent auch im späteren Leben diesem Thema!

Die ganze Rede ist hier auf youtube zu hören und sehen.

Hier ist die website, auf der wir mehr erfahren und spenden können.

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Samstag, 25. Mai 2013
Wie wär's, Herr Altmaier?

Screenshot: Fotoserie auf Spiegel online von heute.

Deutschland hat 230.000 Kilometer Autobahnen, Bundes- und Landstraßen sowie Kreisstraßen. Insgesamt sind das rund 18.000 Quadratkilometer Verkehrsfläche, das entspricht fast fünf Prozent der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Diese Fläche könnten wir nach und nach mit Solarzellen bedecken, um Strom für die Elektroautos zu erzeugen!
Diese wunderbare Idee kommt aus den USA, und wenn ich den Artikel im SPIEGEL online richtig verstehe, steht in erster Linie der noch hohe Preis im Wege. Das könnte sich ja ganz schnell ändern, weil unglaublich große Mengen von den Modulen produziert werden könnten. Denn nicht nur Deutschland hat viele Straßen...
Hier ist noch ein Video auf youtube (Sprache US-Englisch).

Warum nur sind unsere Politiker so wenig kreativ und innovativ? Es ist ein Trauerspiel, nicht nur mit Herrn Altmaier.

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