Sonntag, 10. Juni 2012
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

Dschunke auf dem Huangpu in Shanghai Ende der 70er Jahre

soll Aristoteles gesagt haben. Wie wahr!
Politisch betrachtet, sollten wir das dringend tun. Sonst geraten wir in einen Sturm, den wir möglicherweise nur mit schlimmen Schäden überleben.

"Beruhigungsspritze für 100 Milliarden Euro" meldet der SPIEGEL online heute und meint die Spanier, die jetzt angekündigt haben, irgendwann unter den Europäischen Rettungsschirm zu schlüpfen.

Und zwei Artikel weiter wird über die Geschenke des neuen französischen Präsidenten Hollande an sein Wahlvolk berichtet, das heute zur Stimmabgabe aufgerufen ist.

Dazwischen wird noch über die deutschen "Piraten" berichtet, die sich in den letzten Wochen nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben. Aber noch ist Zeit, sich für die Wahlen zu rüsten. Sie stellen immerhin eine kleine Chance für Veränderungen dar. Aber es wird lange dauern, bis die Segel umgestellt werden.

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Shanghai 2012
sieht etwas anders aus:



screenshot aus Spiegel online 11.6.2012

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