Donnerstag, 8. November 2012
Regierung setzt Gesundheit der Bürger aufs Spiel


Das Foto stammt von der Foodwatch-Seite (ein Klick auf das Bild führt dorthin), einem gemeinnützigen Verein, der nichts anderes tut, als der Regierung und der Industrie Verstöße gegen das Lebensmittelrecht vorzuwerfen oder bessere Gesetze zu fordern. Es lohnt sich, auf deren Internetseiten ein wenig zu stöbern.

Auf Spiegel online steht wieder (wie oft muss das noch passieren, bevor unsere lahme Verbraucherministerin sich endlich ihrer Verantwortung für die BürgerInnen bewusst wird?) einmal ein erschreckender Bericht:

2011 haben Lebensmittelkontrolleure gut eine halbe Million Nahrungshersteller, Gaststätten und Handwerksbetriebe untersucht und bei 27 % der Betriebe Hygienemängel festgestellt!

Foodwatch macht darauf aufmerksam, dass es Jahr um Jahr so hohe Zahlen von Verstößen zu vermelden gibt, weil die Betriebe allesamt anonym bleiben dürfen.
Das heißt im Klartext: Die Regierung schützt die Betrüger, Pantscher und Dreckspatzen und setzt unsere Gesundheit aufs Spiel.

Was soll ich denn bloß essen? Ich esse gern und hasse diese Situation.

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Das Märchen vom teuren Ökostrom


Der Artikel in der Süddeutschen vom 7.11.12 hat offenbar eine breite Öffentlichkeit erreicht und berührt. Gut so!

Ich weiß nicht, warum ein Land wie Deutschland seinen BürgerInnen enorme Kosten aufbürdet und die Industrie von immer mehr Kosten entlastet. Das kann nicht gut gehen! Die Regierung weigert sich, den vielen armen Familien in unserem Land zu helfen, damit die großen Energiekonzerne bessere Bilanzen haben und sich unverantwortlich hohe Managerbezüge leisten. Es ist etwas faul in diesem Staate.

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