Sonntag, 10. Juni 2012
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

Dschunke auf dem Huangpu in Shanghai Ende der 70er Jahre

soll Aristoteles gesagt haben. Wie wahr!
Politisch betrachtet, sollten wir das dringend tun. Sonst geraten wir in einen Sturm, den wir möglicherweise nur mit schlimmen Schäden überleben.

"Beruhigungsspritze für 100 Milliarden Euro" meldet der SPIEGEL online heute und meint die Spanier, die jetzt angekündigt haben, irgendwann unter den Europäischen Rettungsschirm zu schlüpfen.

Und zwei Artikel weiter wird über die Geschenke des neuen französischen Präsidenten Hollande an sein Wahlvolk berichtet, das heute zur Stimmabgabe aufgerufen ist.

Dazwischen wird noch über die deutschen "Piraten" berichtet, die sich in den letzten Wochen nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben. Aber noch ist Zeit, sich für die Wahlen zu rüsten. Sie stellen immerhin eine kleine Chance für Veränderungen dar. Aber es wird lange dauern, bis die Segel umgestellt werden.

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Hamburg neu entdeckt

aus den Alsterarkaden aufgenommen 7.6.2012

Zwei junge Amerikaner zu Gast in Hamburg haben mich nach vielen Jahren einmal wieder an die touristischen Stellen der Stadt geführt. Glücklicherweise hat das Wetter mitgespielt, nachdem es Tage zuvor immerzu geregnet hatte.
Hamburg ist schön!!

Wir waren auch in der HafenCity, und mir gefiel die Atmosphäre dort sehr gut. Der Verkehr ist besser geregelt als im Rest der Stadt. Man kann wunderbar flanieren, schauen, sich ausruhen. Es gibt eine große Auswahl an Lokalen für jeden Appetit.



Die kleine Ausstellung von 3D-Pflastermalerei war nicht überzeugend. Da gibt es im Internet sehr viel schönere Beispiele.

Es gibt sogar ein Wohnprojekt in der Hafencity, wo man sich Ende des Jahres um Eigentumswohnungen bewerben kann. Ich werde mal schauen, ob das preislich für mich machbar ist. Die Vorstellung gefällt mir auf jeden Fall.

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